Ganzheitliche Kommunikation entsteht immer durch den Zusammenhang aller Äußerungen.
Im letzten Teil des Auszugs aus dem Kapitel Unternehmenskommunikation von Dr. Klaus M. Bernsau, welches Teil des Buches „Mentoringbuch“ von Autorin Nina Meier ist, ging es um das erste der 3 Gs: Gemeinsam. Dr. Klaus M. Bernsau hat beschrieben, dass Kommunikation kein einzelner Akt eines einzelnen Akteurs ist, sondern nur gemeinsam entstehen kann und eine kooperativ geplante Kommunikation viel effizienter ist. In diesem dritten Teil soll es nun um das zweite der 3 Gs gehen: Ganzheitlich.
Ganzheitlich: Die Bedeutungen in einer Organisation entstehen aus der Summe aller Einzeläußerungen
Ganzheitliche Kommunikation: Erst zuhören, dann selber reden.
„Der zweite bestimmende Faktor der Unternehmenskommunikation ist, dass sie immer auf-grund der Gesamtheit aller getätigten Äußerungen verstanden wird. Das bedeutet für eine einzelne E-Mail oder die einzelne Aussage des Chefs, dass sie immer im Zusammenhang mit dutzenden anderen Mails und Äußerungen gesehen werden. Der Wortlaut wiegt wenig im Vergleich zur Kraft der Sinnkonstanz. Für die Unternehmenskommunikation kann das sehr angenehme aber auch fatale Folgen haben. […]“
Den gesamten dritten Teil finden Sie hier.
